Brensbacher Sozialdemokraten sind bereit Verantwortung zu übernehmen

Mit vielen neuen und auch jungen Persönlichkeiten aus unserer Gesamtgemeinde stellt sich die SPD Brensbach den künftigen kommunalen Aufgaben zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger von Brensbach.

Helmut Kaffenberger und Sonja Maurer führen die Bewerberliste an. In deren weiteren Folge findet sich eine gute Mischung von engagierten Frauen und Männern, erfahrenen Politikerinnen sowie Politikern und Neulingen mit frischen Ideen. Die Leitbegriffe der Brensbacher SPD für die nächste Legislaturperiode heißen: Verantwortung. Kompetenz. Fortschritt.

Die Brensbacher Sozialdemokraten sind weiterhin bereit Verantwortung für unsere Gemeinde zu übernehmen. Wir haben mit unserer Entschlossenheit und Kompetenz die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf kommunaler Ebene bewältigt und unsere Gemeinde auf eine wirtschaftlich gesunde und nachhaltig stabile Basis geführt.

Wir haben mit unseren Haushaltsentscheidungen der vergangenen Jahre dafür gesorgt, dass Brensbach nicht unter den Rettungsschirm musste. Wir haben die Untätigkeit der CDU und UWG durch unser Engagement kompensiert. Wir haben uns trotz der kommunalfeindlichen Finanzpolitik einer von CDU und Grünen geführten hessischen Landesregierung behauptet. Die Schlagzeile und der Bericht über die Haushaltslage 2016 im Odenwälder-Echo vom 15. Dezember 2015 „Brensbach steht finanziell gut da“ verdeutlicht das Ergebnis dieser Anstrengungen.

Trotz hoher Investitionen in die notwendige Wasserversorgung, der finanziellen Beteiligung an der frühkindlichen Bildung in unseren drei Kindertagesstätten und der Aufrechterhaltung und Entwicklung des Brandschutzes lässt der Haushalt 2016 einen Überschuss von knapp 80.000 Euro erwarten. Im vergangenen Jahr konnte in Nieder-Kainsbach auch das Dorferneuerungsprogramm erfolgreich abgeschlossen werden, trotz finanzieller Engpässe nach der Weltwirtschaftskrise. Die Alte Schule wurde zu einem attraktiven Dorftreffpunkt hergerichtet.

Wir stehen für Fortschritt und unterstützen deshalb weiterhin die soziale Politik unseres Bürgermeisters Rainer Müller, der zusammen mit uns die Öffnungszeiten der Kindertagesstätte Brensbach bis auf 16.30 Uhr erweiterte. Die Hortbetreuung in den Kitas Brensbach und Wersau wird für die Eltern zu gestaffelten Zeiten angeboten und berechnet. In der Kindertagesstätte in Nieder-Kainsbach werden Kinder unter zwei Jahren betreut. Die Kooperation zwischen unseren Kindergärten und den Schulen in Brensbach, Wersau und sogar Fränkisch-Crumbach haben Modellcharakter und sind als vorbildlich zu bezeichnen. Wir wollen jungen Familien auch in Zukunft ein gutes Zuhause bieten.

Wir nehmen unsere Verantwortung wahr, die Bürgerinnen und Bürger in unsere politischen Entscheidungen einzubeziehen. Die Brensbacher SPD hat mit ihrem Antrag zur Erarbeitung eines Leitbilds für Brensbach einen wichtigen und nachhaltigen Impuls für die Entwicklung unserer Gemeinde gesetzt. Eine überaus gute Entwicklung des Miteinanders für die Zukunft Brensbachs findet aktuell statt. Die SPD Brensbach steht den engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie unserem Bürgermeister in der weiteren Entwicklung und Realisierung des Leitbilds weiter zur Seite, denn dies bedeutet für uns Fortschritt. Wir unterstützen weiterhin den Politikstil unseres Bürgermeisters und werden die Bürgerinnen und Bürger an der Entwicklung unserer Gemeinde beteiligen. Wir lassen uns auch nicht dadurch abhalten, dass der stellvertretende Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbands zum Boykott der Leitbildinitiative in seinem Leserbrief im Odenwälder Echo aufgerufen hatte. Er verkaufte die Idee ungeniert als die der unterlegenen Bürgermeisterkandidatin, obwohl die SPD das Leitbild schon im Jahr 2010 öffentlich auf ihrer Agenda hatte.

Die SPD Brensbach will weiter gestalten und nicht spalten.

Wir stellen unsere Kompetenz und unser Engagement zum Wohl der Gemeinde Brensbach zur Verfügung. Auf unserer Liste stehen sozial überaus engagierte Persönlichkeiten, die in ihren Vereinen ehrenamtlich tätig sind und nachhaltig zeigen, dass ihnen das Wohl der Menschen in unserer Gemeinschaft am Herzen liegt.

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